Mit der WM rückt Südafrika in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Viele, die es lieber lassen sollten, werden in den nächsten Wochen ihre Meinung zu den Verhältnissen am Kap kundtun. Bei der Veranstaltung geht es um Frage, wie das Land und seine umkämpfte Geschichte wahrgenommen und repräsentiert werden und wie sich die gesellschaftlichen Machtverhältnisse in den letzten Jahren verändert haben. Dies bezieht auf den Wandel des Rassismus, neue soziale Spaltungslinien und die damit verbundenen Kämpfe von unten.
Es referiert:
Romin Khan, Mitherausgeber von „Südafrika – Die
Grenzen der Befreiung“, Assoziation A, Berlin
15.06. – 19:30 Uhr, “Tristeza”, im Rahmen der Reihe “Aktiv im Abseits“
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